Sonntag, 31. Juli 2011

Bye-bye Broder oder! Ein Nachruf.

A True Story

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum zu glauben, man könne Menschenhasser an ihrem äusseren Erscheinungsbild erkennen. So ist es heute durchaus keine Überraschung mehr, wenn Neonazis im feinsten Zwirn und Krawatte auftreten, statt als Skinhead in Bomberjacke und Baseballschläger.
Hassmenschen können so harmlos aussehen wie Dr. gen Sarrazin - oder wie der flegelhafte Henryk M. Broder. Dazu veröffentliche ich hier einen Gastbeitrag meines ehemaligen Redaktionsleiters Der Moslem:


" Bekenntnisse eines Moslems: Heute trage ich den "Monopol-Juden" Henryk M. Broder für mich persönlich zu Grabe.

Eine Zeitlang war es mir ein großes Vergnügen, den kleinen, dicken und unbedeutenden alten Mann zu ärgern, mich mit ihm zu messen und ihn der Lächerlichkeit preiszugeben - obwohl man als Moslem alten Menschen (und erst recht senilen Greisen) Repekt zollen und ehren soll. Dennoch denke ich, Allah (und erst Recht ‏יהוה) wird mir diese kleine Sünde gerne vergeben, weil sicherlich auch ER sich darüber amüsiert hat.
Ab heute ist damit Schluss - der alte Flegel, die 65jährige Göre wird mit dieser wahren Geschichte, dem letzten Essay über Henryk Marcin, in die verdiente Rente geschickt:

Am Anfang war es nur ein Spaß. Später wurde es ein größerer Spaß. Heute hat die gähnende Langeweile einen Namen: Henryk Marcin Broder.
Henryk M. Broder mit schwulem Halstuch


Der Spaß fing damit an, dass ich damals den "neuen" Blog von Broder fand, der nichts anderes war als sein alter Blog in neuem Wichs. Neue Fassade, gleiche Ruine. Ich selbst war gelangweilt und hatte selbst einen neuen Blog aufgezogen, nachdem mein alter durch die "jüdische Weltverschwörung" geschlossen worden war: Der humorlose Schwachmat (Na, wer mag wohl damit gemeint sein?) hatte eine berühmte und große Anwaltskanzlei auf meinen kleinen Blog-Hoster in Österreich gehetzt und ihm mit allerhand Unsinn gedroht, nachdem ich ihn dort satirisch auf's Korn genommen hatte. Brav hatten die Kleindeutschen daher meinen Blog offline gesetzt (aber nicht gelöscht), weil sie sich nicht mit der gigantischen Macht des Broderschen Goliath anlegen wollten.

Ich war damals irritiert, wusste ich doch aus persönlicher Erfahrung, dass HMB ein ziemlich knickriger und kleinbürgerlicher Soziopath ist, der wie der Erpel Dagobert Duck kein oder nur ungern Geld ausgibt, wenn es sein eigenes ist. Des Rätsels Lösung fand ich dann auch schon kurz darauf nach einer kurzen Recherche: Er hatte einfach zwei junge jüdische Analwälte in der renommierten Kanzlei um einen (selbstverständlich kostenlosen) Gefallen "unter Juden" gebeten, über den diese ihre Konzernspitze aus durchaus nachvollziehbaren Gründen nicht informiert hatten. Der Schriftsatz war so unfassbar einfältig, dass ich schnell auf's muslimische Plumpsklo rennen musste, um mich nicht vor Lachen selbst zu urinieren. Nach der Entleerung der muslimischen Blase fragte ich mich in Anlehnung an die heutigen Sarrazinschen Thesen, ob meine Östi-Hoster den arischen IQ von Österreichern generell widerspiegeln mochten. Sei's drum, ich ließ daraufhin meinen südafrikanischen Anwalt in Jo'burg eine Erwiderung formulieren - zusammen mit seiner Kostennote über 14.000 Rand.
Anwalt Joshua zeigt's den deutschen Kollegen
Wir beide lachten uns dabei einen Ast ab und wussten: Wir würden nie wieder etwas von dem bräsigen Goi hören und erst recht nicht von den beiden infantilen "Anwälten". (Tja, Henryk - so ist das nun mal, wenn man kein Geld ausgeben will, kriegt man eben auch nur den Abfall hinterm Supermarkt.)

Weil ich mich auch um die berufliche Karriere des analwaltlichen Pärchen sorgte, schickte ich gemäß den sarrazinschen Gen-Theorien diesen 15% intelligenteren Nachfahren jüdischer Migranten einen netten Brief in deutscher Schulschrift (auch "Kinderschrift" genannt), um sie über ihr Versagen zu trösten.
Don Hendryk M. Broder hat Verständnis für Kinder

Nach dieser Erfahrung mit meinem alten Freund Henryk machte ich 3 Jahre später ein kleines Experiment - nur aus dem simplen Grund, um den Zugriffszahlen meines neuen Blogs (Ich bin ein Intensivtäter ...) etwas nachzuhelfen. Zu meiner Überraschung schaltete HMB diesen eigentlich ziemlich niveaulosen Kommentar frei - und bescherte mir eine Zugriffsexplosion von sage und schreibe 1000%. (Klingt viel, aber bei vorher anfänglich lediglich 100 täglichen Zugriffen ist das nun auch nicht der Hit ... Analog zu Broder selbst kann man also völlig zu Recht sagen: Mehr Schein als Sein.)
Broders "neuer" Blog - Sparring nach seinen Regeln.

Ich analysierte nachträglich den Kommentar und filterte die (unfassbar einfältigen) Kriterien heraus, auf die HMB abfährt und startete Das Große Broder-Experiment (DGBE), eine empirische Studie über die wahrhaft primitive Mentalität des Henryk M. Broder. Man musste, um eine Freischaltung durch den goebbelsesken Großen Broder zu erreichen, lediglich seinem primitiven Menschenbild von den Deutschen (also den ewig kollektivschuldigen "Antisemiten") entsprechen. Die Wahrscheinlichkeit steigt exponenziell, wenn man Termini wie "vergasen", "KZ" oder Namen von Nazigrößen einbaut (z.B. Adolf Hitler, Adolf Eichmann etc.). Eine Zeitlang hatte ich eine so unglaubliche Trefferquote, dass Broders publizierte (von mir verfasste) Kommentare tatsächlich einen Anteil von 30% in seinem "Sparring" hatten, ehe ich das Interesse verlor - eine Art Fremdschämen stellte sich bei mir ein:
Konnte es wirklich sein, dass HMB noch primitiver war, als selbst ich dachte? Regelrecht schmerzhaft waren die Kommentare, bei denen ich absichtlich Tippfehler stehen ließ oder aber bewusst üble Rechtschreibfehler einbaute: Der Große Broder, der souveräne Talkrundensülzer erreichte bei seinen Betitelungen ein Niveau unter dem Keller (Zitat Broder: "Mit der Rechtschreibung hapert es noch ein wenig…" o.ä.) - Henryk M. Broder weiss sich nicht anders zu helfen als ein oberlehrerhafter Arier, dem ausser knietiefer Primitivität nichts einfällt und er deswegen stolz die vermeintlichen Schwächen seiner Gegner präsentiert. Und er sich so selbst entblösst.
Je "dümmlicher" der Kommentar, desto geiler der Broder

Lieber Henryk, aus "kollegialer" Solidarität muss ich Dir leider sagen, dass Du für mich so dumm bist, dass Dich die Schweine beissen. Du bringst es einfach nicht. Zolle יהוה Dankbarkeit dafür, dass er es Dir ermöglichte, in Deutschland Deinen persönlichen Nutzen aus dem Holocaust zu ziehen, der die Deutschen traumatisiert hat und Dir trotz Deiner wenig entwickelten Autorenfähigkeit ein materiell ausgewogenes Leben zu führen.

Normalerweise trägt man sogar schlechte Menschen mit geheuchelter Anteilnahme zu Grabe. Bitte sieh mir nach, dass ich das nicht einmal bei Dir schaffe. Den Versager-Bonus hast Du für mich mit Deiner primitiven Hetze gegen die nächstgrößere ethnische Minderheit verspielt. Ein Jude, der ein Nazi-Gen in sich trägt - das ist auch für mich einfach zu viel.

Mögest Du Deine Rente in Frieden geniessen.

Shalom, es grüsst Dich ein letztes Mal
Der Moslem "